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Berliner Clubs sollen Unsummen an Steuern nachzahlen weil:

„Es herrsche kein Konzertfeeling, da die Gäste nicht zwangsläufig dem Künstler zugewandt seien und ohnehin lieber gesellig alkoholische Getränke konsumierten als diesem Aufmerksamkeit zu schenken.“

Ich schlage jetzt solange mit dem Kopf auf die Tischplatte bis sich mir das Publikum zuwendet und aufhört gesellig alkoholische Getränke zu trinken. ):m

Hab grad bei BLN.FM noch was dazu gefunden:
Genaue Definitionen, was ein Konzert oder eine konzert-ähnliche Tanzveranstaltung von einer ordinären Flirtparty in einer Diskothek unterscheidet, finden sich nirgendwo. Darum kann sich ein Finanzamt dazu entschließen, die Steuerangelegenheiten für Clubs ab sofort anders als das Finanzamt im benachbarten Berliner Stadtbezirk zu handhaben. Ein betroffener Clubbetreiber in Berlin hat es nun satt und will deswegen notfalls bis zum höchsten gerichtlichen Insatz prozessieren. Die Clubcommission möchte die Beamten mit Merkblättern weiterbilden, die vermitteln, wie heutzutage Konzerte funktionieren – damit sie avancierte Klubnächte in Berliner Szeneclubs von Flatrate-Parties in Großraumdiskotheken unterscheiden können.“>Genaue Definitionen, was ein Konzert oder eine konzert-ähnliche Tanzveranstaltung von einer ordinären Flirtparty in einer Diskothek unterscheidet, finden sich nirgendwo. Darum kann sich ein Finanzamt dazu entschließen, die Steuerangelegenheiten für Clubs ab sofort anders als das Finanzamt im benachbarten Berliner Stadtbezirk zu handhaben. Ein betroffener Clubbetreiber in Berlin hat es nun satt und will deswegen notfalls bis zum höchsten gerichtlichen Insatz prozessieren. Die Clubcommission möchte die Beamten mit Merkblättern weiterbilden, die vermitteln, wie heutzutage Konzerte funktionieren – damit sie avancierte Klubnächte in Berliner Szeneclubs von Flatrate-Parties in Großraumdiskotheken unterscheiden können.